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    Integral denken und handeln – Typologien

    Definition Typologien

    Typologien sind neben Quadranten, Entwicklungsebenen, Entwicklungslinien und Zuständen das fünfte Element des Integralen Ansatzes. Sie sind wahrscheinlich das älteste Klassifizierungssystem der Menschheit, ein früher Versuch, unterschiedliche Denk- und Handlungsmuster von Menschen zu kategorisieren, letztendlich um das Handeln von Menschen vorhersehbar zu machen.

    Typologien sind unterschiedliche, aber gleichwertige Erscheinungs- oder Ausprägungsformen, die auf jeder Entwicklungsebene zu finden sind, wie z.B.:

    • männlich und weiblich
    • Ying und Yang
    • das Enneagramm
    • Myers Briggs-Typen

    Das Integrale hat keine spezielle Typologie, sondern bedient sich je nach Zweck und Nutzen aus dem typologischen Erfahrungsschatz der Menschheit. Für den Businessbereich und das Selbstmanagement halten wir die Metaprogramme aus dem NLP für besonders geeignet. Sie sind leicht erlernbar und schnell anwendbar, sie liefern hilfreiche Erkenntnisse ohne große Testverfahren.

    Auch Metaprogramme beschreiben grundlegende Organisationsprinzipien, wie eine Person wahrnimmt und wie eine Person denkt und demzufolge handelt. Sie bearbeiten, formen und gestalten jene Informationen aus der Außenwelt, denen wir es gestatten, nach innen zu gelangen. Genauso bearbeiten sie die Informationen, die beim Kommunizieren, im Handeln und Tun, von innen nach außen gelangen. Metaprogramme sind wie eine Tür, durch die wir mit der Welt draußen agieren. Diese Tür hat die Macht, nur bestimmte Dinge passieren zu lassen.

    Allgemeine Anwendung

    Metaprogramme sind systematische, gewohnheitsmäßig ablaufende Prozesse. Sie sind meist nicht bewusst und beeinflussen uns auch in den Schlüsselbereichen Motivation und Treffen von Entscheidungen. Daher scheint es so, als ob sie Teil unserer individuellen Natur wären, permanent und dauerhaft. Tatsächlich können die Metaprogramme jedoch  je nach Kontext variieren. So kann es sein, dass wir uns im beruflichen Umfeld anders verhalten als zu Hause in der Familie.

    Wir alle können lernen unsere Metaprogramme zu verändern, sie kontextspezifisch zu nutzen, um unser Selbstmanagement erheblich zu verbessern oder auch Konfliktsituationen aufzulösen.

    Anwendungsbeispiele im Businessbereich

    Besonders als Führungskraft oder Projektleiter sollte man unterschiedliche Denk- und Handlunsgmuster in Gruppen erkennen, diese idealerweise bewusst machen, um sie dann gezielt für bestimmte Aufgaben zu nutzen oder Teams synergetisch zusammenzustellen.

    Natürlich sollte man auch einzelne Mitarbeiter dabei unterstützen, mögliche blockierende Denkmuster wahrzunehmen und daran zu arbeiten.

    Nutzen im Businessbereich

    Der Nutzen für den bewussten Einsatz von Metaprogrammen ist vielfältig. Man kann sie nutzen für:

    • die Verbesserung des eigenen Selbstmanagements
    • eine effektivere Kommunikation
    • die Optimierung der Zusammenarbeit mit Kollegen
    • einen besseren Kundenkontakt
    • eine effektive Teamzusammenstellung
    • zur Lösung von Problem- oder Konfliktsituationen

    Haben Sie Interesse mehr zu erfahren?

    In unserem Buch „Integrale Führung“ gehen wir sehr ausführlich auf die verschiedenen Metaprogramme und deren  Nutzung in unterschiedlichen Kontexten ein.

    In ausgewählten Coaching- und Führungsseminaren erlernen Sie den flexiblen Umgang mit Metaprogrammen – für sich selbst und mit anderen. Sprechen Sie uns direkt an. Wir empfehlen Ihnen gern, welches der Module aufgrund Ihres Anliegens besonders passt. Sie können uns dirket erreichen unter 02421 – 97  099 55.

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